Poetisch
Der Debütroman "Als wir im Schnee Blumen pflückten" von Tina Harnesk konnte mich in der Leseprobe überzeugen und machte mich neugierig auf mehr. Leider überzeugte der Roman mich nicht.
Tina Harnesk, selbst eine Frau mit samischen Wurzeln, erzählt die Geschichte eines alten Ehepaares, dass einsam in einer verfallenen Hütte lebt. Als beide erkranken, versucht sie ihren Neffen zu finden, den die beiden einige Jahre aufgezogen haben.
Sehr poetisch wird die verschneite Landschaft und ihr Leben geschildert.
Für mich eine schwere Kost, da viele samische Worte einfliessen und leider nicht erklärt werden.
Die Charaktere der Protangonisten wurden für mich nicht ausreichend dargestellt. Leider auch nicht das Zusammenleben der beider bei Fortschreiten der Erkrankungen.
Die poetischen Elemente überwiegen, vieles wird vernachlässigt, sodass bei mir kein Lesegenuss aufkam.
Tina Harnesk, selbst eine Frau mit samischen Wurzeln, erzählt die Geschichte eines alten Ehepaares, dass einsam in einer verfallenen Hütte lebt. Als beide erkranken, versucht sie ihren Neffen zu finden, den die beiden einige Jahre aufgezogen haben.
Sehr poetisch wird die verschneite Landschaft und ihr Leben geschildert.
Für mich eine schwere Kost, da viele samische Worte einfliessen und leider nicht erklärt werden.
Die Charaktere der Protangonisten wurden für mich nicht ausreichend dargestellt. Leider auch nicht das Zusammenleben der beider bei Fortschreiten der Erkrankungen.
Die poetischen Elemente überwiegen, vieles wird vernachlässigt, sodass bei mir kein Lesegenuss aufkam.