Nachdenklich

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verenamaria Avatar

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Eine bewegende und packende Geschichte voller Emotionen und Zeitgeschichte "Als wir nach den Sternen griffen" erzählt eine wahre Begebenheit, die mich tief berührt und nachdenklich gestimmt hat. Die Liebesgeschichte zwischen der Botschaftsmitarbeiterin Judith und dem alleinerziehenden, flüchtenden Vater Tobias mit seiner kleinen Tochter liegt hier im Fokus. Die Figuren sind authentisch, allerdings habe ich erwartet, dass auch andere Flüchtlinge in diesem Roman Raum einnehmen und man deren Schicksale durchleuchtet hätte, was leider nicht so war. Das Buch ist jetzt keine große Literatur, aber als Urlaubslektüre bestens geeignet.
Das Buch liest sich wirklich sehr gut und man fühlt sich sofort mit den Personen verbunden. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, so interessiert war ich an der Geschichte. Von mir eine klare Kaufempfehlung.