Zeitgeschichte mit Lovestory, der leider etwas Spannung fehlt
Der Titel und das Cover haben mir sehr gut gefallen.
Der Klappentext versprach ein Geschichte nach meinem Beuteschema. Ein Buch, das eine Liebes- und Zeitgeschichte beinhaltet, klang spannend und interessant.
Kapitelweise erzählen Judith, die in der Westdeutschen Botschaft in Prag arbeitet, und Tobias, der mit seiner Tochter aus der DDR geflüchtet ist, ihre Geschichte. In Rückblicken erfahren wir, wie es zur Flucht von Tobias und Jasmin kam.
Der Erzählstil der Autorin ist einfach gehalten und sie beschreibt mir alles etwas zu ausführlich.
So richtig warm geworden bin ich mit keiner der Figuren in diesem Roman. Judith nimmt ständig Ibuprofen, weil sie sich überfordert fühlt und Kopfschmerzen hat. Sie diskutiert ständig dieselben Themen mit ihrer Freundin Anke, das hat mich etwas genervt.
Der einzige spannende Moment kommt gegen Ende des Buches. Mir haben hier Überraschungen und Spannung in der Geschichte gefehlt.
Der Klappentext versprach ein Geschichte nach meinem Beuteschema. Ein Buch, das eine Liebes- und Zeitgeschichte beinhaltet, klang spannend und interessant.
Kapitelweise erzählen Judith, die in der Westdeutschen Botschaft in Prag arbeitet, und Tobias, der mit seiner Tochter aus der DDR geflüchtet ist, ihre Geschichte. In Rückblicken erfahren wir, wie es zur Flucht von Tobias und Jasmin kam.
Der Erzählstil der Autorin ist einfach gehalten und sie beschreibt mir alles etwas zu ausführlich.
So richtig warm geworden bin ich mit keiner der Figuren in diesem Roman. Judith nimmt ständig Ibuprofen, weil sie sich überfordert fühlt und Kopfschmerzen hat. Sie diskutiert ständig dieselben Themen mit ihrer Freundin Anke, das hat mich etwas genervt.
Der einzige spannende Moment kommt gegen Ende des Buches. Mir haben hier Überraschungen und Spannung in der Geschichte gefehlt.