Das Buch beginnt rauh und gewalttätig. Erst mit psychischer Gewalt auf der einen Seite, dann mit physischer auf der anderen. Das wird beinahe mit Stolz beschrieben, ist aber auch etwas verständlich angesichts der zuvor erlebten Tortur. Dabei ist die Sprache beinahe poetisch, so dass ich gar nicht genau weiß, ob ich verzückt oder angeekelt sein soll. Bei all dem ein spannendes Buch, das sich vor allem unter dem Gesichtspunkt der kulturellen Konflikte lohnen könnte.