Zwischen den Welten...
Das Cover hat mich neugierig gemacht, und so musste ich dann die Leseprobe natürlicha auch lesen. Bereits auf den ersten Seiten fängt der Autor das Leben der Familie, die zwischen zwei Welten feststeckt, mit einer klaren und direkten Sprache ein.
Nüchtern, präzise und dennoch mit feinem Humor schildert der junge Erzähler die Herausforderungen und Anpassungsschwierigkeiten seiner Eltern im Westdeutschland der 90er Jahre. Seine Beobachtungen halten der Gesellschaft, die sich nicht anpassen muss, einen schonungslosen Spiegel vor.
Besonders beeindruckend ist, wie der Autor die prägenden Auswirkungen einer lieblosen Kindheit und der Isolation der Familie in einem fremden Land einfängt. Leseprobe, Klappentext und Cover versprechen Einblicke, die der deutschen Gesellschaft den Spiegel vorhalten – und das ist vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen umso wichtiger.
Nüchtern, präzise und dennoch mit feinem Humor schildert der junge Erzähler die Herausforderungen und Anpassungsschwierigkeiten seiner Eltern im Westdeutschland der 90er Jahre. Seine Beobachtungen halten der Gesellschaft, die sich nicht anpassen muss, einen schonungslosen Spiegel vor.
Besonders beeindruckend ist, wie der Autor die prägenden Auswirkungen einer lieblosen Kindheit und der Isolation der Familie in einem fremden Land einfängt. Leseprobe, Klappentext und Cover versprechen Einblicke, die der deutschen Gesellschaft den Spiegel vorhalten – und das ist vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen umso wichtiger.