Ein für mich emotional schwieriges Buch
Das Buchcover finde ich sehr gelungen (abgesehen von der kleinen aufgedruckten Werbung für das erste Buch des Verfassers). Auch der Titel hat mich angesprochen, aber ich habe mir etwas anderes darunter vorgestellt.
Mit dem Roman selbst bin ich nicht so richtig warm geworden. Es gab sehr schöne Stellen, vor allem wenn die Eltern sich über deutsche Ausdrücke oder Sprichwörter unterhielten. Da ist mir zum erstenmal so richtig aufgefallen, wie martialisch unsere Sprache noch heute geprägt ist.
Die Darstellungen der Gewalt und der Gewaltbereitschaft waren mir oft zuviel, vielleicht liegt es daran, dass wir auch heute wieder mehr Gewalt erleben, das härtet mich nicht ab, sondern macht mich empfindlicher.
Die Schwierigkeiten und die Wut des Autors konnte ich allerdings gut nachvollziehen und es hat mich gefreut, dass er sich dann doch aus diesem Kreislauf befreien konnte.
Mit dem Roman selbst bin ich nicht so richtig warm geworden. Es gab sehr schöne Stellen, vor allem wenn die Eltern sich über deutsche Ausdrücke oder Sprichwörter unterhielten. Da ist mir zum erstenmal so richtig aufgefallen, wie martialisch unsere Sprache noch heute geprägt ist.
Die Darstellungen der Gewalt und der Gewaltbereitschaft waren mir oft zuviel, vielleicht liegt es daran, dass wir auch heute wieder mehr Gewalt erleben, das härtet mich nicht ab, sondern macht mich empfindlicher.
Die Schwierigkeiten und die Wut des Autors konnte ich allerdings gut nachvollziehen und es hat mich gefreut, dass er sich dann doch aus diesem Kreislauf befreien konnte.