"Als wir unbesiegbar waren" von Alice Adams ist ein Buch wie ein Leben. Vier beste Freunde gehen ihre Wege - nicht so, wie gedacht, aber sie verlieren sich dabei aus den Augen. Jeder hat mit seinem Leben genug zu tun, aber im Alter besinnt man sich wieder auf die Freunde, die man ja nie ganz vergessen hat.
Irgendwie liegen diese Ideen ganz schön nah am Leben vieler, denke ich, so auch an meinem. Wir erfahren in der Leseprobe nur etwas aus den Studienjahren der vier, dann fängt das wahre Leben an, auf das man sich die ganzen Studienjahre freut, nur, um dann festzustellen, dass doch die Studienjahre die besten Jahre waren.
Vermutlich wird Sylvie irgendwie untergehen, Benedict einen guten Weg machen, Eva irgendwo dazwischen schwimmen, Lucien vielleicht ein tragisches Ende nehmen. Die Geschwister mussten durch ihre Mutter ja immer Lebenskünstler sein und vielleicht auch vieles überspielen, aber das kommt später sicher wieder hoch.
Ich bin sehr angetan von diesem Buch und würde es gern vorablesen. Da das Buch der Verlosung von Mitte April mich (noch) nicht erreicht hat, kann ich es bisher weder lesen noch rezensieren und sitze hier ohne Lesestoff!
Irgendwie liegen diese Ideen ganz schön nah am Leben vieler, denke ich, so auch an meinem. Wir erfahren in der Leseprobe nur etwas aus den Studienjahren der vier, dann fängt das wahre Leben an, auf das man sich die ganzen Studienjahre freut, nur, um dann festzustellen, dass doch die Studienjahre die besten Jahre waren.
Vermutlich wird Sylvie irgendwie untergehen, Benedict einen guten Weg machen, Eva irgendwo dazwischen schwimmen, Lucien vielleicht ein tragisches Ende nehmen. Die Geschwister mussten durch ihre Mutter ja immer Lebenskünstler sein und vielleicht auch vieles überspielen, aber das kommt später sicher wieder hoch.
Ich bin sehr angetan von diesem Buch und würde es gern vorablesen. Da das Buch der Verlosung von Mitte April mich (noch) nicht erreicht hat, kann ich es bisher weder lesen noch rezensieren und sitze hier ohne Lesestoff!