Weil nichts bleibt, wie es war

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webervogel Avatar

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Schon das Cover illustriert die Zeit "als wir unbesiegbar waren": Die Pastellfarben zeigen, dass das Ganze mehr Erinnerung als Realität ist. Und so schwingt auch in den ersten Kapiteln der Leseprobe bereits die Vergänglichkeit mit: Die Studienzeit geht vorbei, Wege, die sich so mühelos ständiggekreuzt haben, trennen sich, man entwickelt sich weiter ... Veränderungen, die jeder in seinem Leben schon einmal erlebt hat. Alice Adams Sprache hat eine melancholische Grundstimmung, obwohl nichts Trauriges passiert. Sie zieht einen gleich in ihren Sog und man hofft für die vier Freunde das Beste.