Eine alte Frau lebt mit ihrem Papageien alleine auf einem Bauernhof und soll in eine Seniorenresidenz umziehen, da die Leute, die sich um die kümmern den Ort verlassen. Zu dieser Zeit entdeckt sie im Stern ein Foto eines alten Freundes, mit dem sie als Kind anscheinend auf einem Bauernhof gearbeitet hat. Sie war wohl ein sogenanntes Schwabenkind, das aus Schwaben in den Süden zog, um dort zu arbeiten. Sie scheint diesen Freund Lage Zeit gesucht zu haben, nur um ihn jetzt in der Zeitschrift als Opfer eines Unwetters zu erkennen.
Mich hat die Leseprobe sehr berührt. Ich habe schon häufiger Berichte über die Schwabenkinder gelesen und umso spannender ist dieser Bericht eines Mädchens, das dieses Schicksal in den 30er Jahren erleben mußte.
Der Schreibstil ist sehr ruhig und angenehm und passt gut zu der Geschichte. Von Edna, der alten Frau bekommt man schon einen guten Eindruck, aber es fehlen noch viele Kapitel ihrer und Jacobs Geschichte.
Sehr gerne würde ich die ganze Geschichte lesen und hier rezensieren.
Mich hat die Leseprobe sehr berührt. Ich habe schon häufiger Berichte über die Schwabenkinder gelesen und umso spannender ist dieser Bericht eines Mädchens, das dieses Schicksal in den 30er Jahren erleben mußte.
Der Schreibstil ist sehr ruhig und angenehm und passt gut zu der Geschichte. Von Edna, der alten Frau bekommt man schon einen guten Eindruck, aber es fehlen noch viele Kapitel ihrer und Jacobs Geschichte.
Sehr gerne würde ich die ganze Geschichte lesen und hier rezensieren.