Das Cover des Buchs hat mich gleich angesprochen. Der Ausdruck im Gesicht des Mädchens spricht von Elend und Hoffnung und durchdringt einen geradezu.
Den Prolog finde ich toll formuliert. Man kann sich sofort in das Kind hineinversetzen, aus dessen Geist er geschrieben ist.
Dann beginnt die Geschichte in der Jetzt-Zeit und Edna wird als selbstsichere ältere Frau vorgestellt, die sich keinesfalls zum alten Eisen zählt und ihr eigenständiges Leben weiterführen will. Als sie das bekannte Gesicht Jakobs im Stern entdeckt, werden ihre Gedanken in die Vergangenheit zurückkatapultiert. Was mir bislang besonders zusagt, ist der tolle Schreibstil Romina Casagrandes.
Den Prolog finde ich toll formuliert. Man kann sich sofort in das Kind hineinversetzen, aus dessen Geist er geschrieben ist.
Dann beginnt die Geschichte in der Jetzt-Zeit und Edna wird als selbstsichere ältere Frau vorgestellt, die sich keinesfalls zum alten Eisen zählt und ihr eigenständiges Leben weiterführen will. Als sie das bekannte Gesicht Jakobs im Stern entdeckt, werden ihre Gedanken in die Vergangenheit zurückkatapultiert. Was mir bislang besonders zusagt, ist der tolle Schreibstil Romina Casagrandes.