Traurig

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matheelfe Avatar

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Der Prolog ist sehr traurig. Zwei kinder, die nur sich selbst haben, siuchen einen Ort der Ruhe. Die Sehnsucht nach der Familie ist spürbar.
Dann wechselt die Handlung in die Gegenwart und damit auch der Schriftstil. Die Familie wird gut vorgestellt. Edna soll ihr Heim verlassen. Schwierig!