Dieses Buch hat mich etwas enttäuscht, weil es in meinen Augen so viel mehr Potential gehabt hätte!
Ich finde es mittlerweile extrem nervig, von alten Leuten zu lesen, die sich urplötzlich auf den Weg machen, etwas zu suchen, noch etwas zu erledigen, etwas zu klären oder was auch immer. Denn meist ist die Story, die in der Gegenwart spielt, zu unrealistisch. Hier auch wieder: Die Protagonistin ist über 90 und macht sich ganz spontan mit ihrem Papagei auf den Weg von Südtirol nach Regensburg. Mal eben quasi zu Fuß über die Alpen. Und ja, es gibt sicherlich rüstige 90 jährige, aber sie sind doch eher die Ausnahme. Und es stört mich massiv, dass in letzter Zeit alte Menschen ganz oft so dargestellt werden. Es ist schön, wenn man im Alter noch so fit ist, aber die meisten Menschen sind es sicher nicht.
Auch auf Ednas Weg gibt es für mich immer wieder unlogische Aspekte oder Momente, wo ich beim Lesen dachte, da fehlt jetzt aber irgendwas. Das war meist gar nicht wirklich greifbar, aber es führte bei mir immer wieder zum Stolpern. Und leider konnte ich auch zu der alten Edna kein wirkliches Gefühl aufbauen.
Ganz im Gegensatz zu den Teilen der Geschichte, die in der Vergangenheit spielen. Hier ist es der Autorin wirklich überaus gut gelungen, diese Zeit zum Leben zu erwecken. Seien es die Orte oder die Menschen - man wird als Leser wirklich hineingetaucht in diesen Teil der Geschichte und kann quasi mitfühlen, was die Kinder fühlen. Das hat mir sehr gut gefallen!
Meiner Meinung hätte man alleine aus den historischen Geschehnissen ein besseres Buch machen können. Die Rahmenhandlung mit der alten Edna ist zwar als Rahmung nett gedacht, bringt dem Buch aber in meinen Augen kein Gewinn. Im Gegenteil.
Ich finde es mittlerweile extrem nervig, von alten Leuten zu lesen, die sich urplötzlich auf den Weg machen, etwas zu suchen, noch etwas zu erledigen, etwas zu klären oder was auch immer. Denn meist ist die Story, die in der Gegenwart spielt, zu unrealistisch. Hier auch wieder: Die Protagonistin ist über 90 und macht sich ganz spontan mit ihrem Papagei auf den Weg von Südtirol nach Regensburg. Mal eben quasi zu Fuß über die Alpen. Und ja, es gibt sicherlich rüstige 90 jährige, aber sie sind doch eher die Ausnahme. Und es stört mich massiv, dass in letzter Zeit alte Menschen ganz oft so dargestellt werden. Es ist schön, wenn man im Alter noch so fit ist, aber die meisten Menschen sind es sicher nicht.
Auch auf Ednas Weg gibt es für mich immer wieder unlogische Aspekte oder Momente, wo ich beim Lesen dachte, da fehlt jetzt aber irgendwas. Das war meist gar nicht wirklich greifbar, aber es führte bei mir immer wieder zum Stolpern. Und leider konnte ich auch zu der alten Edna kein wirkliches Gefühl aufbauen.
Ganz im Gegensatz zu den Teilen der Geschichte, die in der Vergangenheit spielen. Hier ist es der Autorin wirklich überaus gut gelungen, diese Zeit zum Leben zu erwecken. Seien es die Orte oder die Menschen - man wird als Leser wirklich hineingetaucht in diesen Teil der Geschichte und kann quasi mitfühlen, was die Kinder fühlen. Das hat mir sehr gut gefallen!
Meiner Meinung hätte man alleine aus den historischen Geschehnissen ein besseres Buch machen können. Die Rahmenhandlung mit der alten Edna ist zwar als Rahmung nett gedacht, bringt dem Buch aber in meinen Augen kein Gewinn. Im Gegenteil.