Zimperliese macht eine Reise
Als wir uns die Welt versprachen ist in meinen Augen das Buch einer Reise in die Vergangenheit. Edna musste als Kind auf dem Hof eines Großbauern bei Ravensburg schuften. Jetzt ist sie hochbetagt und erkennt in einem Zeitungsartikel Jacob, ihren Freund aus den Tagen als Schwabenkinder, wieder. Sie macht sich auf den Weg, um ein Versprechen aus Kindertagen einzulösen.
Auf ihrer Reise erlebt sie allerhand Abenteuer und begegnet den unterschiedlichsten Menschen. Alle diese Begegnungen sind so angelegt, dass Edna aus ihnen eine Parallele zu ihrer Vergangenheit ziehen kann, sich erinnert und das Erlebte irgendwie aufarbeitet. Aus diesem Grund sind die Begegnungen meiner Meinung nach sehr konstruiert, die Typen, auf die sie trifft, sehr speziell. Ständige Wiederholungen und neue Widrigkeiten ziehen Ednas Weg sehr in die Länge.
Die Rückblenden in ihre Kindheit wiederum haben mich voll in ihren Bann gezogen. Dort gibt es keine Längen, die sind mitreißend und spannend.
Auf ihrer Reise erlebt sie allerhand Abenteuer und begegnet den unterschiedlichsten Menschen. Alle diese Begegnungen sind so angelegt, dass Edna aus ihnen eine Parallele zu ihrer Vergangenheit ziehen kann, sich erinnert und das Erlebte irgendwie aufarbeitet. Aus diesem Grund sind die Begegnungen meiner Meinung nach sehr konstruiert, die Typen, auf die sie trifft, sehr speziell. Ständige Wiederholungen und neue Widrigkeiten ziehen Ednas Weg sehr in die Länge.
Die Rückblenden in ihre Kindheit wiederum haben mich voll in ihren Bann gezogen. Dort gibt es keine Längen, die sind mitreißend und spannend.