Weltgeschichte

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frieda-anna Avatar

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Die zurückhaltende Alexandra wächst bei ihrer bei ihrer Oma auf. Der erste Erzählstrang findet zur Zeit des Mauerfalls statt und Alexandra geht eher widerwillig mit ihrer Freundin mit, um dieses Ereignis zu feiern. Im Getümmel fällt sie Oliver in die Arme, in den sie sich prompt verliebt. Beide verbingen eine gemeinsame Nacht in Olivers Wohnung.
1912 begegnen wir Paula und Clemens, die den Sommer ihres Lebens erleben.
Ich glaube, mich hat die Zeit um 1912 mehr angesprochen, als diese verrückte Aktion mit der Liebe auf den ersten Blick. Das fand ich ziemlich an den Haaren herbeigezogen und konnte damit nichts anfangen. Aber irgendwie scheinen die beiden Beziehungen ja miteinander in Verbindung zu stehen. Der geschichtliche Hintergrund spricht mich sehr an, und wäre dieser nicht vorhanden, würde ich das Buch nicht so gerne lesen.