Durchwachsen
Yejide und Darwin - er Totengräber, sie eine Art Medium, das mit den Toten reden kann, erleben in diesem außergewöhnlichen Buch eine nicht weniger besondere Liebesgeschichte, die sich größtenteils dort abspielt, wo das Leben eigentlich sein Ende nimmt: auf dem Friedhof der vor Leben blühenden Stadt Trinidad.
"Als wie Vögel waren" ist ein unvergleichliches Buch, das ganz neue Facetten der Literatur hervor arbeitet - oder sich zumindest Mühe gibt, dieses zu schaffen. Hier werden verschiedene Genres miteinander verwoben, die nicht immer gut zusammenpassen. So schwankt der Plot zwischen Liebesroman, Phantasy uns Krimi. Nicht immer gelingt ein schlüssiger Handlungsverlauf, teilweise gerät die Handlung in kitschig, unglaubwürdige Mystiken, die mir persönlich zu sehr religiös angehaucht waren. Die Geschichte hatte Potential, da aber leider nicht vollständig ausgeschöpft wurde.
"Als wie Vögel waren" ist ein unvergleichliches Buch, das ganz neue Facetten der Literatur hervor arbeitet - oder sich zumindest Mühe gibt, dieses zu schaffen. Hier werden verschiedene Genres miteinander verwoben, die nicht immer gut zusammenpassen. So schwankt der Plot zwischen Liebesroman, Phantasy uns Krimi. Nicht immer gelingt ein schlüssiger Handlungsverlauf, teilweise gerät die Handlung in kitschig, unglaubwürdige Mystiken, die mir persönlich zu sehr religiös angehaucht waren. Die Geschichte hatte Potential, da aber leider nicht vollständig ausgeschöpft wurde.