Mystisch und Poetisch
Dieses Buch ist wirklich besonders. Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr gut gewählt, da es passend zu dem Buch mehrdeutig ist.
Es geht um Darwin, dem jungen Rastafari, der als Totengräber arbeiten muss um seine Mutter finanziell zu unterstützen, und um Yejide, die grade ihre Mutter verloren hat.
Die Charaktere sind spannend und authentisch, dass Setting ist mal etwas anderes. Mal nicht new York oder London, sondern Trinidad. Eine vollkommen fremde Kultur. Es trifft dort der Dschungel auf die Stadt. Die Stadt ist aber nicht friedlich, sondern wird von Korruption geprägt.
Beide Protagonisten sind so komplett unterschiedlich, dass man sich erst fragt, wie kommen sie zusammen, wo geht die Reise hin? Je besser man sie kennenlernt, erschließt sich nach und nach die Handlung.
Der Schreibstil ist gut. Es werden die einzelnen Kapitel aus Sicht von Darwin bzw. Yejide geschrieben. Dabei fällt auch auf, dass in den Kapiteln der Sprachgebrauch unterschiedlich ist. So sind Darwins Kapitel eher flapsig und yejides eher blumig geschrieben. Leider sind einige Kapitel eher langatmig und die Beschreibungen ausschweifend geschrieben.
Dennoch hat mich das Buch sehr berührt und mich zum Nachdenken gebracht. Ich hatte bislang kein Buch gelesen, dass diese Thematiken Sterben, Leben und Lieben in einer so poetischen Form dargestellt hat.
Es geht um Darwin, dem jungen Rastafari, der als Totengräber arbeiten muss um seine Mutter finanziell zu unterstützen, und um Yejide, die grade ihre Mutter verloren hat.
Die Charaktere sind spannend und authentisch, dass Setting ist mal etwas anderes. Mal nicht new York oder London, sondern Trinidad. Eine vollkommen fremde Kultur. Es trifft dort der Dschungel auf die Stadt. Die Stadt ist aber nicht friedlich, sondern wird von Korruption geprägt.
Beide Protagonisten sind so komplett unterschiedlich, dass man sich erst fragt, wie kommen sie zusammen, wo geht die Reise hin? Je besser man sie kennenlernt, erschließt sich nach und nach die Handlung.
Der Schreibstil ist gut. Es werden die einzelnen Kapitel aus Sicht von Darwin bzw. Yejide geschrieben. Dabei fällt auch auf, dass in den Kapiteln der Sprachgebrauch unterschiedlich ist. So sind Darwins Kapitel eher flapsig und yejides eher blumig geschrieben. Leider sind einige Kapitel eher langatmig und die Beschreibungen ausschweifend geschrieben.
Dennoch hat mich das Buch sehr berührt und mich zum Nachdenken gebracht. Ich hatte bislang kein Buch gelesen, dass diese Thematiken Sterben, Leben und Lieben in einer so poetischen Form dargestellt hat.