Aufwühlend und emotional
Volker Kitz gewährt in seinem Buch „Alte Eltern“ Einblicke über die Zeit mit seinem Vater, der an Demenz erkrankt ist. In einer sehr persönlichen und emotionalen Sichtweise schreibt er über das Voranschreiten, über seine Zweifel, das Hin –und Hergerissen sein, zwischen Job und Pflege.
Ein Zeitlang kann der Vater noch in seinem Haus bleiben, doch es kommt der Tag als der Umzug in ein Pflegeheim nicht mehr zu ändern.
Wir lernen viel von dieser Krankheit, wie sich dieser Mensch verändert, wie schwer es ist zu begreifen, wie sich der Mensch verändert. Ebenso fließen wissenschaftliche Aspekte in das Buch hinein, sodass wir in allem ein umfassendes Bild erhalten.
Dieses Buch war für mich ein sehr persönliches, viele Stationen des Vaters konnte ich nachvollziehen, auch die Zweifel und Fragen kenne ich nur zu gut. Volker schreibt sehr gefühlvoll, und geschickt baut er die sachlichen Aspekte ein.
Volker Kitz holt damit ein Tabuthema in die Öffentlichkeit. Denn viele schweigen darüber, sie schämen sich über die Demenz ihres Angehörigen. Mit seinen Schilderungen macht der Autor Mut sich darauf einzulassen, und das es noch viele schöne Momente geben kann.
Allerdings musste ich beim Titel etwas überlegen. Ich denke es ist so gemeint, das er aufzeigen wollte, wie sich die familiäre Verantwortung verschiebt, wenn sich die Eltern alt werden. Mit der Geschichte seines Vaters zeigt er dies sehr eindrucksvoll. Das Kleeblatt steht wohl für Hoffnung, das es eine Weile wohl noch gehen wird.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall. Es berührt einen, und gewährt sehrt tiefe Einblicke bis Hin zum Sterben. Es macht denjenigen Mut die in der gleichen Situation sind, und gibt denen die das Thema noch nicht kennen, erste Einblicke.
Ein Zeitlang kann der Vater noch in seinem Haus bleiben, doch es kommt der Tag als der Umzug in ein Pflegeheim nicht mehr zu ändern.
Wir lernen viel von dieser Krankheit, wie sich dieser Mensch verändert, wie schwer es ist zu begreifen, wie sich der Mensch verändert. Ebenso fließen wissenschaftliche Aspekte in das Buch hinein, sodass wir in allem ein umfassendes Bild erhalten.
Dieses Buch war für mich ein sehr persönliches, viele Stationen des Vaters konnte ich nachvollziehen, auch die Zweifel und Fragen kenne ich nur zu gut. Volker schreibt sehr gefühlvoll, und geschickt baut er die sachlichen Aspekte ein.
Volker Kitz holt damit ein Tabuthema in die Öffentlichkeit. Denn viele schweigen darüber, sie schämen sich über die Demenz ihres Angehörigen. Mit seinen Schilderungen macht der Autor Mut sich darauf einzulassen, und das es noch viele schöne Momente geben kann.
Allerdings musste ich beim Titel etwas überlegen. Ich denke es ist so gemeint, das er aufzeigen wollte, wie sich die familiäre Verantwortung verschiebt, wenn sich die Eltern alt werden. Mit der Geschichte seines Vaters zeigt er dies sehr eindrucksvoll. Das Kleeblatt steht wohl für Hoffnung, das es eine Weile wohl noch gehen wird.
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall. Es berührt einen, und gewährt sehrt tiefe Einblicke bis Hin zum Sterben. Es macht denjenigen Mut die in der gleichen Situation sind, und gibt denen die das Thema noch nicht kennen, erste Einblicke.