Berührend!
Volker Kitz schreibt in seinem Buch „Alte Eltern“ über seinen an Demenz erkrankten Vater und den Umgang der Familie mit der Krankheit und der Verantwortung.
Er erzählt von persönlichen Erlebnissen mit seinem Vater und bindet dabei aber auch Sachwissen mit ein, was dem Leser ermöglicht neben dem emotionalen Bezug auch mehr faktisches Wissen über die Krankheit zu erlangen. Vor allem berührt hat mich, wie sorgsam Kitz mit seinem Vater umgeht, dabei teilt er jedoch auch die schwierigeren Tage, wenn er selbst mal die Geduld verliert, mit. Die Frage über die Verantwortung der Kinder gegenüber den älter werdenden Eltern wird tiefgründig aufgegriffen.
Für mich eine absolute Leseempfehlung, da es einen emotional mitnimmt und auch aufzeigt, dass man nicht allein ist. Kitz gibt außerdem auch mit, dass man sich nicht an alten Schablonen der Vergangenheit aufhalten, sondern das Neue akzeptieren sollte.
Er erzählt von persönlichen Erlebnissen mit seinem Vater und bindet dabei aber auch Sachwissen mit ein, was dem Leser ermöglicht neben dem emotionalen Bezug auch mehr faktisches Wissen über die Krankheit zu erlangen. Vor allem berührt hat mich, wie sorgsam Kitz mit seinem Vater umgeht, dabei teilt er jedoch auch die schwierigeren Tage, wenn er selbst mal die Geduld verliert, mit. Die Frage über die Verantwortung der Kinder gegenüber den älter werdenden Eltern wird tiefgründig aufgegriffen.
Für mich eine absolute Leseempfehlung, da es einen emotional mitnimmt und auch aufzeigt, dass man nicht allein ist. Kitz gibt außerdem auch mit, dass man sich nicht an alten Schablonen der Vergangenheit aufhalten, sondern das Neue akzeptieren sollte.