Ein Buch, das nahe geht
Viele, die betagte Eltern haben, müssen sich irgendwann mit der Situation auseinanderrsetzen:
Vater, oder Mutter, oder beide, werden langsam aber sicher tüddelig.
So fängt es an. Da werden Namen vergessen, oder Dinge verlegt, oder es wird mehrmals am Tag die gleiche Geschichte erzählt.
Die Anfänge!
Dann mag es schlimmer werden und irgendwann steht die Disgnose. Demenz.
Das ist furchtbar, aber man lernt damit umzugehen.
So auch Voller Kitz, der uns Lesenden jetzt dieses Buch geschenkt hat.
Ja, es ist eie ein Geschenk.
Schonungslos ehrlich und persönlich erfahren wir seinen Weg mit dem geistigen Verfall seinen Vaters umzugehen.
Das macht traurig. Es macht betroffen und manchmal ist es zu ergreifend um einfach weiterzulesen.
Aber: Es macht auch Hoffnung. Man ist nicht allein. Es geht auch anderen so.
Einfühlsam macht uns Kitz bewusst, dass man diese Situation annehmen muss. Mit all seinen Schwierigkeiten. Und doch kann es immer wieder schöne Momente mit dementen Angehörigen geben.
Wie man seinen abbauenden Liebsten und dem Unausweichlichen mit Würde begegnet, das lernen wir beim Lesen dieses Buches.
Fazit:
Mutmacher in schwierigen Zeiten. Mögen es viele Söhne und Töchter lesen.
Vater, oder Mutter, oder beide, werden langsam aber sicher tüddelig.
So fängt es an. Da werden Namen vergessen, oder Dinge verlegt, oder es wird mehrmals am Tag die gleiche Geschichte erzählt.
Die Anfänge!
Dann mag es schlimmer werden und irgendwann steht die Disgnose. Demenz.
Das ist furchtbar, aber man lernt damit umzugehen.
So auch Voller Kitz, der uns Lesenden jetzt dieses Buch geschenkt hat.
Ja, es ist eie ein Geschenk.
Schonungslos ehrlich und persönlich erfahren wir seinen Weg mit dem geistigen Verfall seinen Vaters umzugehen.
Das macht traurig. Es macht betroffen und manchmal ist es zu ergreifend um einfach weiterzulesen.
Aber: Es macht auch Hoffnung. Man ist nicht allein. Es geht auch anderen so.
Einfühlsam macht uns Kitz bewusst, dass man diese Situation annehmen muss. Mit all seinen Schwierigkeiten. Und doch kann es immer wieder schöne Momente mit dementen Angehörigen geben.
Wie man seinen abbauenden Liebsten und dem Unausweichlichen mit Würde begegnet, das lernen wir beim Lesen dieses Buches.
Fazit:
Mutmacher in schwierigen Zeiten. Mögen es viele Söhne und Töchter lesen.