einfühlsam
Der Autor Volker Kitz berichtet in seinem Buch "Alte Eltern" über seinen an Demenz erkrankten Vater.
Er gewährt uns tiefe Einblicke in seine eigene Gedanken- und Gefühlswelt, und läßt dabei einfließen, was er in wissenschaftlichen und literarischen Werken findet, um den Vater in dessen Gedanken- und Gefühlswelt zu verstehen. So schreibt er gleich zu Beginn: "Ich tue, was ich gelernt habe: Literatur befragen, mich sachkundig machen."
So bekommen wir als Lesende wissenschaftliche Informationen zu Themen wie "Erinnerung" in Kürze aufbereitet und mit dem Beispiel von Volker Kitz' eigenen Erlebnissen mit seinem Vater verknüpft.
Er beschreibt in Rückblicken Szenen seiner Kindheit und Jugend und die Umbrüche im Leben seines Vaters. Auch diese eingebettet in literarischen und wissenschaftlichen Kontext.
Dies alles tut Volker Kitz mit liebevollem Blick, aber ohne uns Leser zu verheimlichen, was und wie die schweren Momente und Situationen mit dem dementen Vater sind.
Ein lesenswertes Buch, das mir Mut macht.
Er gewährt uns tiefe Einblicke in seine eigene Gedanken- und Gefühlswelt, und läßt dabei einfließen, was er in wissenschaftlichen und literarischen Werken findet, um den Vater in dessen Gedanken- und Gefühlswelt zu verstehen. So schreibt er gleich zu Beginn: "Ich tue, was ich gelernt habe: Literatur befragen, mich sachkundig machen."
So bekommen wir als Lesende wissenschaftliche Informationen zu Themen wie "Erinnerung" in Kürze aufbereitet und mit dem Beispiel von Volker Kitz' eigenen Erlebnissen mit seinem Vater verknüpft.
Er beschreibt in Rückblicken Szenen seiner Kindheit und Jugend und die Umbrüche im Leben seines Vaters. Auch diese eingebettet in literarischen und wissenschaftlichen Kontext.
Dies alles tut Volker Kitz mit liebevollem Blick, aber ohne uns Leser zu verheimlichen, was und wie die schweren Momente und Situationen mit dem dementen Vater sind.
Ein lesenswertes Buch, das mir Mut macht.