Cover und Titel lassen keinen Zweifel am Inhalt des Buches und erscheinen durchaus ansprechend. Der Schreibstil des Autors klingt sehr nüchtern und erinnert an eine biografische Dokumentation. Meine Frage ist, inwieweit es Schoenfeld gelingt, den Leser während der Lektüre bei Laune zu halten, während er diese Erzählweise beibehält. Ich würde daher einen literarischen Wendepunkt erwarten, ebenso aber auch einen Einblick in die amerikanische Geschichte im 20. Jahrhundert, als Afroamerikaner und jüdische Bürger nicht gleichberechtigt waren.