Kenntnisreich, aber distanziert
Ein tolles Bild einer mir völlig unbekannten Tennisspielerin, eben von Althea Gibson, ziert diese Biographie.
Die ersten Seiten zeigen das Leben dieser Ikone, wobei der Autor seltsam distanziert bleibt. Die Nennung von nahezu unendlich vielen Namen, die rund um Gibson eine - manchmal auch nur sehr kleine - Rolle spielen, macht das Ganze nicht unbedingt leserlicher und verständlicher.
Andererseits ist die Biographie die Möglichkeit, eine offenbar faszinierende Frau kennenzulernen.
Die ersten Seiten zeigen das Leben dieser Ikone, wobei der Autor seltsam distanziert bleibt. Die Nennung von nahezu unendlich vielen Namen, die rund um Gibson eine - manchmal auch nur sehr kleine - Rolle spielen, macht das Ganze nicht unbedingt leserlicher und verständlicher.
Andererseits ist die Biographie die Möglichkeit, eine offenbar faszinierende Frau kennenzulernen.