starke Frau, starkes Porträt

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mrschaosqueen Avatar

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Nach der Lektüre von Colson Whiteheads neustem Harlem-Roman, geht das Stimmungsbild des New Yorker Kult-Bezirkes hier mit der Schilderung von Althea Gibsons Kindheit und Jugend direkt nahtlos weiter.

Die Biografie von Althea Gibson scheint interessant, zu interessant, um nicht schon ein mal von ihr gehört zu haben - und dennoch: Der Name war mir wirklich überhaupt nicht geläufig.

Retrospektiv setzt die Handlung in den 90er Jahren ein und erzählt, von dort ausgehend, die Geschichte einer Freundschaft, die doch noch so viel mehr war als das. Die zwei marginalisierten und diskriminierten Sportlerinnen Halt gab und es ihnen ermöglichte, Geschichte zu schreiben.

Ich bin sehr gespannt auf den Rest ebendieser Geschichte.