Diese Biografie der dunkelhäutigen Tennisspielerin Athea Gibson ist eine wunderbare Lektüre nicht nur für Anhänger des weißen Sports.
Athea kämpft gegen Rassismus und der Engstirnigkeit der damaligen Zeit. Sie zeigt es allen und gewinnt dabei sogar neben den Titel in Wimbledon noch eine neue Freundin. Diese wird ihre Doppelpartnerin - sie verstehen sich nicht nur auf dem Platz sondern wissen wie man sich fühlt wenn man Vorurteilen ausgesetzt wird. Ihre Freundin ist eine russische Jüdin…
Beiden gelingt es auch neben dem Platz die Öffentlichkeit mehr und mehr davon zu überzeugen auf was es im Leben wirklich ankommt.
Das Bich ist schön geschrieben und lässt sich fließend durchschmecken. Ich persönlich fand den Einband nicht so gut…aber das ist Geschmackssache. Wer besondere Lebensgeschichten mag, liegt hiermit ganz richtig.
Athea kämpft gegen Rassismus und der Engstirnigkeit der damaligen Zeit. Sie zeigt es allen und gewinnt dabei sogar neben den Titel in Wimbledon noch eine neue Freundin. Diese wird ihre Doppelpartnerin - sie verstehen sich nicht nur auf dem Platz sondern wissen wie man sich fühlt wenn man Vorurteilen ausgesetzt wird. Ihre Freundin ist eine russische Jüdin…
Beiden gelingt es auch neben dem Platz die Öffentlichkeit mehr und mehr davon zu überzeugen auf was es im Leben wirklich ankommt.
Das Bich ist schön geschrieben und lässt sich fließend durchschmecken. Ich persönlich fand den Einband nicht so gut…aber das ist Geschmackssache. Wer besondere Lebensgeschichten mag, liegt hiermit ganz richtig.