Die Geschichte der US-amerikanischen Tennisspielerin Althea Gibson hat mich spontan sehr interessiert. Die Aufmachung des Buches mit einem Schwarz-Weiß-Foto der Athletin, finde ich sehr gelungen. Des Weiteren beinhaltet das Buch zahlreiche Bilder der Ausnahmesportlerin, um die Stationen ihres Lebens zu untermalen.
Von dieser Seite aus, ist das Buch wirklich sehr ansprechend gestaltet. Und auch thematisch, wo es um den Kampf gegen Rassismus und für die Gleichberechtigung auf mehreren Ebenen geht, konnte mein Interesse direkt geweckt werden.
Althea Gibsons Anfänge als Tennisspielerin in New York haben mich sehr mitgenommen, doch meines Erachtens verliert das Buch durch die häufigen Zeitsprünge und Perspektivwechsel zusehends seinen roten Faden, wodurch meine Begeisterung leider zusehends abnahm.
Grundsätzlich ist es eine wahre und wichtige Geschichte über das Leben einer beeindruckenden Frau, die mich in ihrer stilistischen Umsetzung leider nicht so erreichen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte.
Von dieser Seite aus, ist das Buch wirklich sehr ansprechend gestaltet. Und auch thematisch, wo es um den Kampf gegen Rassismus und für die Gleichberechtigung auf mehreren Ebenen geht, konnte mein Interesse direkt geweckt werden.
Althea Gibsons Anfänge als Tennisspielerin in New York haben mich sehr mitgenommen, doch meines Erachtens verliert das Buch durch die häufigen Zeitsprünge und Perspektivwechsel zusehends seinen roten Faden, wodurch meine Begeisterung leider zusehends abnahm.
Grundsätzlich ist es eine wahre und wichtige Geschichte über das Leben einer beeindruckenden Frau, die mich in ihrer stilistischen Umsetzung leider nicht so erreichen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte.