Ich war gespannt auf dieses Buch, denn es ging ja um eine Sportlerin, die als Afroamerikaner keinesfalls leicht hatte. Zum einen kam sie aus armen Verhältnissen und dann spielte sie zu einer Zeit als in Amerika noch die Rassentrennung gelebt wurde. Sie schaffte es trotzdem eine erfolgreiche Spielerin zu werden und durch den Erfolgt in Wimbeldon werden diese Mauern langsam eingerissen.
In diesem Buch werden die einzelnen Turniere von ihr stark beleuchtet. Es gibt auch viele Minibiografien von Menschen die in ihr Leben traten. Dies fand ich persönlich sehr störend, da es mir von der eigentlichen Geschichten zu sehr ablenkte. Es machte für mich das Buch eher langweilig, dies hätte man durchaus kürzer gestalten können. Grundsätzlich hätte mich in einer Biografie mehr ihr Leben interessiert. Daher es dieses Buch wirklich nur etwas für eingefleischte Tennisfans.
In diesem Buch werden die einzelnen Turniere von ihr stark beleuchtet. Es gibt auch viele Minibiografien von Menschen die in ihr Leben traten. Dies fand ich persönlich sehr störend, da es mir von der eigentlichen Geschichten zu sehr ablenkte. Es machte für mich das Buch eher langweilig, dies hätte man durchaus kürzer gestalten können. Grundsätzlich hätte mich in einer Biografie mehr ihr Leben interessiert. Daher es dieses Buch wirklich nur etwas für eingefleischte Tennisfans.