Interessant aber stellenweise sehr gezogen

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helen.sieben Avatar

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Althea Gibson wächst in Harlem auf und ist schon sehr sportlich gewesen und hat früh ihr Talent im Tennis entdeckt. Doch als Schwarze hat sie es schwer in der elitären Sportart, denn Rassentrennung ist in den Nachkriegsjahren noch immer aktuell. Trotzdem kämpft sie sich bis an die Spitze des Profisports und wird die erste afroamerikanische Wimbledon Siegerin. Auch vor großen Schwierigkeiten steht die Britin Angela Buxton, die als Jüdin mit Vorurteilen zu kämpfen hat, die beiden Tennisspielerinnen freunden sich an und überwinden gemeinsam die Schwierigkeiten.
Ich fand es relativ einfach in das Buch einzusteigen, doch nach hundert Seiten, bin ich ins Stocken geraten und habe lange gebraucht, um das Buch zu beenden. Insgesamt fand ich die Lebensgeschichte von Althea Gibson spannend, doch es war stellenweise etwas zäh geschrieben. Ansonsten würde ich das Buch allen Empfehlen, die sich für Tennis interessieren.