Dieses Buch fiel mir aufgrund meiner Tennisbegeisterung auf. Über Althea Gibson wusste ich bis dato nichts. In diesem Buch geht es aber auch um Angela Buxton, die mir ebenfalls bisher unbekannt war, ihr Name wird leider im Titel nicht erwähnt.
In den 50er und 60er Jahren war die Berichterstattung im Sport noch gänzlich anders als heute, dennoch zeigt die Unbekanntheit dieser Frauen gut auf, wie schnelllebig es in dem Sport zugeht.
Beide Sportlerinnen hatten mit Vorurteilen zu kämpfen, die auch heute noch aktuell sind. Die Eine stammt von russischen Juden ab, die Andere hat die falsche Hautfarbe. Dennoch konnten sie gemeinsam als Doppel mit ihrem Talent überzeugen.
Die Wege der Frauen haben sich bald wieder getrennt und entwickelten sich in sehr verschiedene Richtungen.
Das Buch bringt viele interessante Fakten, leider ist es aber in weiten Passagen etwas langatmig geraten. Die Charaktere der Frauen stehen eher im Hintergrund. Für mich etwas unrund, aber für Tennisfans eine empfehlenswerte Lektüre.
In den 50er und 60er Jahren war die Berichterstattung im Sport noch gänzlich anders als heute, dennoch zeigt die Unbekanntheit dieser Frauen gut auf, wie schnelllebig es in dem Sport zugeht.
Beide Sportlerinnen hatten mit Vorurteilen zu kämpfen, die auch heute noch aktuell sind. Die Eine stammt von russischen Juden ab, die Andere hat die falsche Hautfarbe. Dennoch konnten sie gemeinsam als Doppel mit ihrem Talent überzeugen.
Die Wege der Frauen haben sich bald wieder getrennt und entwickelten sich in sehr verschiedene Richtungen.
Das Buch bringt viele interessante Fakten, leider ist es aber in weiten Passagen etwas langatmig geraten. Die Charaktere der Frauen stehen eher im Hintergrund. Für mich etwas unrund, aber für Tennisfans eine empfehlenswerte Lektüre.