Zuerst zum Cover.
Eine junge, ahtletische farbige Frau sitzt im Tennisdress auf einem Stuhl in einem Garten. Ein Tennisschläger liegt auf ihrem Schoß, sie blickt selbstbewusst und desinteressiert zur Seite. Die Farben sind eher nostalgisch gehalten. Der Autor und der Titel und Untertitel des Buches stehen schnörkelfrei in weiß am oberen Rand des Buches.
Ich habe mich nach dem Buch bei Tennisfans in meinem Umfeld erkundigt. Kaum einer, kannte Althea Gibson. Man findet auch nicht viel über sie im Internet. Das ist nicht nur schade für alle Sucher, sondern auch eine Beleidigung sondergleichen ihr gegenüber. Sie hat zu viel erreicht und zu hart gekämpft um vergessen zu werden.
Daher nimmt sich de Autor der Aufgabe an, ihr ein Denkmal zu setzen und ihr Leben zu erzählen.
Althea Gibson ist die erste farbige Spitzentennisspielerin. Sie gewann Wimbeldon und war selbst danach noch ein Dorn im Auge der Zuschauer.
Interviewte man sie, dann meist wegen ihrer Hautfarbe, nicht wegen ihres Talents.
Selbst Gruppierungen aus der farbigen Gesellschaft, die damals unterdrückt wurden, wollten sie hauptsächlich als Symbolfigur für ihre Zwecke gebrauchen.
Sie hat dennoch allem getrotzt und weiter gemacht. Sie sollte uns ein Vorbild sein in schweren Zeiten.
Daumen hoch!
Eine junge, ahtletische farbige Frau sitzt im Tennisdress auf einem Stuhl in einem Garten. Ein Tennisschläger liegt auf ihrem Schoß, sie blickt selbstbewusst und desinteressiert zur Seite. Die Farben sind eher nostalgisch gehalten. Der Autor und der Titel und Untertitel des Buches stehen schnörkelfrei in weiß am oberen Rand des Buches.
Ich habe mich nach dem Buch bei Tennisfans in meinem Umfeld erkundigt. Kaum einer, kannte Althea Gibson. Man findet auch nicht viel über sie im Internet. Das ist nicht nur schade für alle Sucher, sondern auch eine Beleidigung sondergleichen ihr gegenüber. Sie hat zu viel erreicht und zu hart gekämpft um vergessen zu werden.
Daher nimmt sich de Autor der Aufgabe an, ihr ein Denkmal zu setzen und ihr Leben zu erzählen.
Althea Gibson ist die erste farbige Spitzentennisspielerin. Sie gewann Wimbeldon und war selbst danach noch ein Dorn im Auge der Zuschauer.
Interviewte man sie, dann meist wegen ihrer Hautfarbe, nicht wegen ihres Talents.
Selbst Gruppierungen aus der farbigen Gesellschaft, die damals unterdrückt wurden, wollten sie hauptsächlich als Symbolfigur für ihre Zwecke gebrauchen.
Sie hat dennoch allem getrotzt und weiter gemacht. Sie sollte uns ein Vorbild sein in schweren Zeiten.
Daumen hoch!