Vielschichte Geschichte über Althea Gibson und dem Tennissport
Althea Gibson – Gegen alle Widerstände – Die Geschichte einer vergessenen Heldin“ von Bruce Schoenfeld umfasst 410 Seiten und ist erschienen im Harper Collins-Verlag.
Es ist die Biographie/Geschichte von Althea Gibson, die als erste schwarze Tennisspielerin Wimbledon gewann. Es ist aber auch die Geschichte einer Freundschaft zwischen Angela Buxton und Althea Gibson, zweier Frauen, die wegen ihrer Hautfarbe und Religion zu Außenseiterinnen abgestempelt wurden.
Als „Schwarze“ durfte Althea nicht gegen „Weiße“ Tennis spielen, trotzdem kämpfe sie sich an die Weltspitze des Tennissportes, allen anderen zum Trotz. Althea hatte ihre eigenen Vorstellungen erfolgreich zu sein und hat dies mit alles ihr zur Verfügungen stehenden Mitteln durchgesetzt. Sie hatte immer wieder entsprechende Gönner zur rechten Zeit.
Angela Buxten war Jüdin und hatte mit ähnliche Vorurteilen teilen wie Althea zu kämpfen und auch ihr Leben war von Höhen und Tiefen beeinflusst. Denn nicht nur während des 2. Weltkrieges waren Juden verpönt und zum Teil Menschen zweiter Klasse.
Beide gewannen 1956 das Damendoppel in Wimbledon.
Der Autor Bruce Schoenfeld erzählt aber auch die Entwicklungsgeschichte des Tennissportes (historischer Hintergrund) in den USA und es ist nicht nur die Geschichte des Tennis, sondern auch die Geschichte der Rassentrennung und der Vorurteile.
Alles in allem eine gut recherchierte Geschichte mit viel Hintergrundwissen rund um den Tennissport und einer mir bis dato unbekannten Tennisspielerin und ihrer Freunde.
Ich persönlich habe mich etwas schwergetan, das Buch in einem Rutsch zu lesen. Da ich keine Tennisspielerin bin, fand ich es sehr ermüdend einzelne Tennisspiele bzw. – züge mitzulesen, da sie sich völlig meinem Interesse entzogen, was aber den Wert des Buches nicht schmälern soll, sondern nur meine Schwierigkeiten erklären soll.
Ich würde dem Buch 4 von 5 Sternen geben, da ich mir eine etwas andere Biographie vorgestellt habe. Für jeden Tennisinteressierten bestimmt ein Muss, da Tennis sich nicht nur Heute abspielt!
Es ist die Biographie/Geschichte von Althea Gibson, die als erste schwarze Tennisspielerin Wimbledon gewann. Es ist aber auch die Geschichte einer Freundschaft zwischen Angela Buxton und Althea Gibson, zweier Frauen, die wegen ihrer Hautfarbe und Religion zu Außenseiterinnen abgestempelt wurden.
Als „Schwarze“ durfte Althea nicht gegen „Weiße“ Tennis spielen, trotzdem kämpfe sie sich an die Weltspitze des Tennissportes, allen anderen zum Trotz. Althea hatte ihre eigenen Vorstellungen erfolgreich zu sein und hat dies mit alles ihr zur Verfügungen stehenden Mitteln durchgesetzt. Sie hatte immer wieder entsprechende Gönner zur rechten Zeit.
Angela Buxten war Jüdin und hatte mit ähnliche Vorurteilen teilen wie Althea zu kämpfen und auch ihr Leben war von Höhen und Tiefen beeinflusst. Denn nicht nur während des 2. Weltkrieges waren Juden verpönt und zum Teil Menschen zweiter Klasse.
Beide gewannen 1956 das Damendoppel in Wimbledon.
Der Autor Bruce Schoenfeld erzählt aber auch die Entwicklungsgeschichte des Tennissportes (historischer Hintergrund) in den USA und es ist nicht nur die Geschichte des Tennis, sondern auch die Geschichte der Rassentrennung und der Vorurteile.
Alles in allem eine gut recherchierte Geschichte mit viel Hintergrundwissen rund um den Tennissport und einer mir bis dato unbekannten Tennisspielerin und ihrer Freunde.
Ich persönlich habe mich etwas schwergetan, das Buch in einem Rutsch zu lesen. Da ich keine Tennisspielerin bin, fand ich es sehr ermüdend einzelne Tennisspiele bzw. – züge mitzulesen, da sie sich völlig meinem Interesse entzogen, was aber den Wert des Buches nicht schmälern soll, sondern nur meine Schwierigkeiten erklären soll.
Ich würde dem Buch 4 von 5 Sternen geben, da ich mir eine etwas andere Biographie vorgestellt habe. Für jeden Tennisinteressierten bestimmt ein Muss, da Tennis sich nicht nur Heute abspielt!