Eigentlich müsste auf dem Titelbild nicht nur Althea Gibson abgebildet sein, sondern auch Angela Buxton. Denn dieses Buch beleuchtet den Lebensweg beider Frauen. Beide waren in den 50er Jahren Außenseiterinnen. So lange, bis sie der Tennissport verband und sie in Wimbledon das Damendoppel gewannen, dem traditionsreichsten und renommiertesten aller Tennisturniere.
Danach trennten sich ihre Wege wieder, da Angela sich der Mode und dem Journalismus hinwendete. Althea hingegen arbeitete weiter als Tennisspielerin und stieg zum Champion auf.
Aber trotz der unterschiedlichen Lebenswege blieb die Freundschaft bestehen.
Auch wenn auf dem Titelbild nur Althea zu sehen ist- vielleicht, weil sie die bekanntere von beiden ist?- findet man zu Beginn der einzelnen Kapitel viele schwarz-weiß Fotos, wo beide Frauen zu sehen sind. Man erfährt sehr viel Hintergrundwissen und Informationen rund um den Tennissport. Das tiefere Eingehen auf die beiden Persönlichkeiten fehlt mir ein wenig.
Danach trennten sich ihre Wege wieder, da Angela sich der Mode und dem Journalismus hinwendete. Althea hingegen arbeitete weiter als Tennisspielerin und stieg zum Champion auf.
Aber trotz der unterschiedlichen Lebenswege blieb die Freundschaft bestehen.
Auch wenn auf dem Titelbild nur Althea zu sehen ist- vielleicht, weil sie die bekanntere von beiden ist?- findet man zu Beginn der einzelnen Kapitel viele schwarz-weiß Fotos, wo beide Frauen zu sehen sind. Man erfährt sehr viel Hintergrundwissen und Informationen rund um den Tennissport. Das tiefere Eingehen auf die beiden Persönlichkeiten fehlt mir ein wenig.