Ich bin erst sehr spät auf Hakan Nesser gestoßen, habe aber inzwischen einige Fälle mit Gunnar Barbarotti gelesen und mag diesen Kommissar gern. Auch dieser Fall, nun vermutlich sein letzter, verspricht wieder sehr spannend zu werden. Die Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht. Am liebsten hätte ich weitergelesen.
Die Leseprobe beginnt am Morgen des 29.04.2012. Barbarotti wacht auf und seine Frau Marianne liegt tot neben ihm. Wahrscheinlich ist die Todesursache ein geplatztes Blutgefäß im Gehirn. Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Vor 1 ½ Jahren hat sie so ein geplatztes Blutgefäß (Ameurysma) überlebt. Er steht auf wie jeden Morgen, hat aber nun die Aufgabe, Mariannes Kindern den Tod der Mutter zu überbringen.
Drei Wochen später. Die Beerdigung ist gerade eine Woche her, ist Barbarotti wieder zurück im Dienst. Er soll wieder ermitteln, allerdings nicht im aktuellen Fall - dem Tod von Raymond Fängström, dem Anhänger einer rechten Partei der Schwedendemokraten im Stadtrat von Kymlinge, bei dem man von einem Mord mit politischem Hintergrund ausgeht – sondern in einem schon 5 Jahre zurückliegenden alten Fall. Dort geht es um den damals 54-jährigen Elektriker Arnold Morinder. Morinder war von seinem Sommerhaus mit dem Moped auf dem Weg zu einer Tankstelle, um sich eine Zeitung zu kaufen. Das Moped wurde gefunden, aber Morinder selbst gilt als verschwunden. Seine Lebensgefährtin Ellen meldet ihn nach 3 Tagen als vermisst. Da die näheren Umstände des Verschwindens nie aufgeklärt werden konnten, wird der Fall zu den Akten gelegt. Nun bekommt Kommissar Barbarotti von seinem Vorgesetzten Anunsander den Fall wieder übertragen, eine Beschäftigungstherapie, wie Barbarottis Kollegin Eva Backmann findet. Der Fall ist zwar sehr brisant, denn Ellen, die Lebensgefährtin von Arnold Morinder, ist die Schlächterin von Klein-Burma. Ihr damaliger Mann Harry Helgesson wurde 1989 mit einem Vorschlaghammer erschlagen und anschließend zerstückelt gefunden. Angeklagt und verurteilt zu 11 Jahren Haft wurde Ellen. 2000 aus der Haft entlassen, lernte sie wenig später Arnold Morinder kennen und zog 2006 mit ihm zusammen.
Hat Ellen etwas mit dem Verschwinden von Morinder zu tun? War es Mord? Ist sie tatsächlich die Schlächterin von Klein-Burma? Gibt es Verknüpfungen zum aktuellen Fall, dem Tod von Raymond Fängström? Wie geht es privat mit Gunnar Barbarotti weiter und wie kommt er mit dem schweren Schicksalsschlag klar? All das interessiert mich sehr und ich wäre sehr gern beim Aufklären des letzten Falles von Kommissar Gunnar Barbarotti dabei. Ich würde mich sehr freuen „Am Abend des Mordes“ vorablesen zu dürfen.
Die Leseprobe beginnt am Morgen des 29.04.2012. Barbarotti wacht auf und seine Frau Marianne liegt tot neben ihm. Wahrscheinlich ist die Todesursache ein geplatztes Blutgefäß im Gehirn. Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Vor 1 ½ Jahren hat sie so ein geplatztes Blutgefäß (Ameurysma) überlebt. Er steht auf wie jeden Morgen, hat aber nun die Aufgabe, Mariannes Kindern den Tod der Mutter zu überbringen.
Drei Wochen später. Die Beerdigung ist gerade eine Woche her, ist Barbarotti wieder zurück im Dienst. Er soll wieder ermitteln, allerdings nicht im aktuellen Fall - dem Tod von Raymond Fängström, dem Anhänger einer rechten Partei der Schwedendemokraten im Stadtrat von Kymlinge, bei dem man von einem Mord mit politischem Hintergrund ausgeht – sondern in einem schon 5 Jahre zurückliegenden alten Fall. Dort geht es um den damals 54-jährigen Elektriker Arnold Morinder. Morinder war von seinem Sommerhaus mit dem Moped auf dem Weg zu einer Tankstelle, um sich eine Zeitung zu kaufen. Das Moped wurde gefunden, aber Morinder selbst gilt als verschwunden. Seine Lebensgefährtin Ellen meldet ihn nach 3 Tagen als vermisst. Da die näheren Umstände des Verschwindens nie aufgeklärt werden konnten, wird der Fall zu den Akten gelegt. Nun bekommt Kommissar Barbarotti von seinem Vorgesetzten Anunsander den Fall wieder übertragen, eine Beschäftigungstherapie, wie Barbarottis Kollegin Eva Backmann findet. Der Fall ist zwar sehr brisant, denn Ellen, die Lebensgefährtin von Arnold Morinder, ist die Schlächterin von Klein-Burma. Ihr damaliger Mann Harry Helgesson wurde 1989 mit einem Vorschlaghammer erschlagen und anschließend zerstückelt gefunden. Angeklagt und verurteilt zu 11 Jahren Haft wurde Ellen. 2000 aus der Haft entlassen, lernte sie wenig später Arnold Morinder kennen und zog 2006 mit ihm zusammen.
Hat Ellen etwas mit dem Verschwinden von Morinder zu tun? War es Mord? Ist sie tatsächlich die Schlächterin von Klein-Burma? Gibt es Verknüpfungen zum aktuellen Fall, dem Tod von Raymond Fängström? Wie geht es privat mit Gunnar Barbarotti weiter und wie kommt er mit dem schweren Schicksalsschlag klar? All das interessiert mich sehr und ich wäre sehr gern beim Aufklären des letzten Falles von Kommissar Gunnar Barbarotti dabei. Ich würde mich sehr freuen „Am Abend des Mordes“ vorablesen zu dürfen.