Im April 2012 wacht Kommissar Barbarotti in der früh auf und stellt fest, dass in der Nacht seine Frau neben ihm gestorben ist, ohne das er etwas bemerkt hat. Obwohl ihn dieser Verlust in ein tiefes Loch stürzt, will er sehr bald wieder arbeiten, muss aber gleichzeitig den Alltag völlig neu organisieren und sich mit dem Verlust seiner Frau abfinden. Gleichzeitig ist da noch der Kollege Backmann, der in einem Fall mit politischem Hintergrund ermittelt.
Der Krimi beginnt ruhig und dennoch sehr eindringlich. Ganz wie man es vom Autor gewohnt ist. Der Leser bekommt Einblick in das Seelenleben Barbarottis und es braucht hier auch keinen reißerischen Prolog um die Neugier des Lesers zu wecken. Ich würde gerne direkt mehr davon lesen.
Der Krimi beginnt ruhig und dennoch sehr eindringlich. Ganz wie man es vom Autor gewohnt ist. Der Leser bekommt Einblick in das Seelenleben Barbarottis und es braucht hier auch keinen reißerischen Prolog um die Neugier des Lesers zu wecken. Ich würde gerne direkt mehr davon lesen.