Barbarotti

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isabell Avatar

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Endlich wieder ein neuer - und scheinbar laut Vorankündigung und Aussage des Autors der letzte - Fall für G. Barbarotti.
Als Fan von Barbarotti habe ich alle Vorgaänger gelesen und scheinbar ist die auch nötig, denn die G. Barbarotti ist schon ein spezieller Kommissar, den man erst kennen und dann "lieben" lernt.
Die Leseprobe war relativ kurz und hat mich ganz anders als der Klappentext, der das geschafft hat, nicht so überzeugt. Wie gesagt - Dank des Klappentextes- bin ich wieder überzeugt davon auch dieses Buch lesen zu wollen. Barbarotti hat seine Frau verloren und steht nun mit seiner Kinderschar alleine dar und sein Vorgesetzter, der alsbald in den Ruhestand treten möchte, veranlasst, daß er sich mit einem fünf Jahre alten Fall beschäftigt. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter als ich - und das war das spannende in der LP- las, daß ein Mann seit damals vermisst wird, der mit einer verurteilten Mörderin befreundet war. Einmal Mörder - immer Mörder?
Ich möchte es gerne wissen und "muss" das Buch lesen. Hakan Nesser schafft es immer wieder mich zu begeistern.