Barbarotti nimmt Abschied

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mac tíre súl Avatar

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Hui, der Tod kommt auf den ersten Seiten diesmal nicht mysteriös und krimimäßig, sondern natürlich aber mit voller Wucht für Barbarotti. Er wacht neben seiner toten Frau auf, die wohl in der Nacht an einem weiteren Hirnaneurysma neben ihm gestorben ist. Darauf war er nicht unvorbereitet, aber dass es nun doch so schnell und plötzlich geschehen ist, muss erst einmal verkraftet werden.
Nach gut drei Wochen tritt er seinen Dienst wieder an, doch er bekommt einen Fall zugewiesen, der sich bereits vor fünf Jahren zugetragen hat. Eine bereits für einen Mord verurteilte Frau, die unter ihrem Mädchennamen und in neuer Umgebung versucht hat wieder Fuß zu fassen, wird verdächtigt ihren Lebensgefährten getötet zu haben. Dieser ist spurlos verschwunden, aber es existiert keine Leiche. Barbarotti macht seinen Job und beginnt zu ermitteln. Doch auf welche Spur wird es ihn führen? Was steckt dahinter? Ohne Leiche keine Anklage - wird die Leiche noch gefunden????????

Das Cover des Buches mit dem Signalroten Haus und dem Titel verspricht viel Blut, Mord und ......