Tragisch, aber wahr: Barbarottis Frau Marianne stirbt. Unglaublich ergreifend beschreibt Nesser die Szene, in der Barbarotti realisiert, dass seine Frau in der Nacht verstorben ist. Nesser findet genau die richtigen Worte um die Leere und Kraftlosigkeit, die Barbarotti erfasst, zu umschreiben.
Drei Wochen später. Barbarotti soll wieder in den Polizeidienst zurückkehren. Zur Eingewöhnung, mehr oder weniger als Beschäftigungstherapie, soll Barbarotti sich um einen fünf Jahre zurückliegenden, ungeklärten Fall kümmern. Damals verschwand Arnold Moriander, der zu dem Zeitpunkt mit einer Frau zusammenlebte,die zuvor schon mal einen Menschen umgebracht hatte. Doch ohne Leiche lässt sich nichts beweisen....
Nesser hat einen super Erzählstil. Er passt die Sprache der jeweiligen Szene an. Kurze Sätze beim Tod Mariannes, die nachdenkliche Eva stellt sich selbst unglaublich viele Fragen. Ich fand die Leseprobe sehr fesselnd geschrieben und bin schon neugierig auf das, was Barbarotti herausfinden wird und wie es ihm gelingt mit seiner Trauer umzugehen.
Nessers Werke: wie immer sehr gut!!
Drei Wochen später. Barbarotti soll wieder in den Polizeidienst zurückkehren. Zur Eingewöhnung, mehr oder weniger als Beschäftigungstherapie, soll Barbarotti sich um einen fünf Jahre zurückliegenden, ungeklärten Fall kümmern. Damals verschwand Arnold Moriander, der zu dem Zeitpunkt mit einer Frau zusammenlebte,die zuvor schon mal einen Menschen umgebracht hatte. Doch ohne Leiche lässt sich nichts beweisen....
Nesser hat einen super Erzählstil. Er passt die Sprache der jeweiligen Szene an. Kurze Sätze beim Tod Mariannes, die nachdenkliche Eva stellt sich selbst unglaublich viele Fragen. Ich fand die Leseprobe sehr fesselnd geschrieben und bin schon neugierig auf das, was Barbarotti herausfinden wird und wie es ihm gelingt mit seiner Trauer umzugehen.
Nessers Werke: wie immer sehr gut!!