Barbarotti wird nach einem persönlichen Schicksalsschlag, seine Lebensgefährtin Marianne ist überraschend gestorben, mit einem fünf Jahre alten Fall betraut. Er soll herausfinden was mit dem Elektriker Arnold Morinder passiert ist.
Er weiß nicht wie er mit dem Tod von Marianne leben soll und so ermittelt er nur mit halber Kraft. Die Ermittlungen gehen nur langsam voran, denn es dauert bis er alle damals Beteiligten gefunden und befragt hat.
Zwischenzeitlich hardert er mit Gott und versucht irgendwie in Kontakt mit Marianne zu kommen. Doch Gott läßt nicht mit sich handeln, er sagt Barbarotti soll stark sein im Glauben und alles andere wird sich weißen. Und dann erscheint ihm Marianne und verspricht ihm einen Brief. Und wirklich 4 Wochen nach ihrem Tod bekommt er einen Brief von Mariannes Schwester.
Eva Backman, Barbarottis Kollegin und Freundin hat einen Mordfall. Es wurde ein Politiker der wohl auch Feinde hatte, vergiftet. In Barbarottis Fall, um einen verschwundenen Mann ergeben sich nur Kleinigkeiten. Die Frau die den Mann vermißt gemeldet hatte, war schon einmal in einen Mord verwickelt und hat 11 Jahre im Gefängnis gesessen. Und Sie ist die Einzige mit der Barbarotti noch nicht sprechen konnte. Also macht er sich auf den Weg. Aber er wird von Marianne gewarnt sich in Acht zu nehmen, er sei in Gefahr. Wird Barbarotti jetzt verrückt? Er sieht Marianne obwohl sie schon seit vier Wochen tot ist.
Nesser erzählt die Geschichte in der Gegenwart und in einer Rückblende aus der Sicht der vermeintlichen Mörderin. Sie läßt uns teilhaben an ihrem wirklich schrecklichen Leben mit einem saufenden und prügelnden Mann.
Die beiden Fälle hängen irgendwie zusammen und Barbarotti und Eva Backman sind auf der Spur des Mörders.
Alles in allem ein gutes Buch, aber mir war es ein wenig zuviel Emotionen für Barbarotti und zuwenig Information zu den Verbrechen.
Er weiß nicht wie er mit dem Tod von Marianne leben soll und so ermittelt er nur mit halber Kraft. Die Ermittlungen gehen nur langsam voran, denn es dauert bis er alle damals Beteiligten gefunden und befragt hat.
Zwischenzeitlich hardert er mit Gott und versucht irgendwie in Kontakt mit Marianne zu kommen. Doch Gott läßt nicht mit sich handeln, er sagt Barbarotti soll stark sein im Glauben und alles andere wird sich weißen. Und dann erscheint ihm Marianne und verspricht ihm einen Brief. Und wirklich 4 Wochen nach ihrem Tod bekommt er einen Brief von Mariannes Schwester.
Eva Backman, Barbarottis Kollegin und Freundin hat einen Mordfall. Es wurde ein Politiker der wohl auch Feinde hatte, vergiftet. In Barbarottis Fall, um einen verschwundenen Mann ergeben sich nur Kleinigkeiten. Die Frau die den Mann vermißt gemeldet hatte, war schon einmal in einen Mord verwickelt und hat 11 Jahre im Gefängnis gesessen. Und Sie ist die Einzige mit der Barbarotti noch nicht sprechen konnte. Also macht er sich auf den Weg. Aber er wird von Marianne gewarnt sich in Acht zu nehmen, er sei in Gefahr. Wird Barbarotti jetzt verrückt? Er sieht Marianne obwohl sie schon seit vier Wochen tot ist.
Nesser erzählt die Geschichte in der Gegenwart und in einer Rückblende aus der Sicht der vermeintlichen Mörderin. Sie läßt uns teilhaben an ihrem wirklich schrecklichen Leben mit einem saufenden und prügelnden Mann.
Die beiden Fälle hängen irgendwie zusammen und Barbarotti und Eva Backman sind auf der Spur des Mörders.
Alles in allem ein gutes Buch, aber mir war es ein wenig zuviel Emotionen für Barbarotti und zuwenig Information zu den Verbrechen.