Andrea ist eine junge Frau aus Deutschland, die bei einem tragischen Autounfall ihre Familie verloren hat. Nun studiert sie in England Psychologie und ihr Berufswunsch ist Profilerin.
An ihrem Campus geschehen gerade unglaubliche Dinge. Ein Mann vergewaltigt immer wieder junge, hübsche Studentinnen. Andrea kommt zufällig bei einem solchen Überfall vorbei und schlägt den Täter in die Flucht. Damit hat das ganze Drama aber kein Ende sondern eskaliert, denn der Täter fängt an seine Opfer zu entführen, zu foltern und zu töten. Andrea unterstützt die Polizei tatkräftig mit ihrem Psychologiewissen und erstellt ein Täterprofil. Und dann ist sie selbst in größter Gefahr.
Eine Liebesgeschichte entsteht nebenbei natürlich auch.
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Es ist auch wirklich spannend und gruselig und ich konnte mich gut mit Andrea identifizieren.
Ob man allerdings als Studentin schon so ein perfektes Täterprofil erstellen kann, finde ich etwas weit hergeholt. Statistiken hin oder her hat das alles trotzdem immer mit Erfahrung zu tun. Andreas wird beinahe als Profiling-Wunderkind dargestellt. Das finde ich etwas zu viel.
Trotz allem aber ein gutes Buch.
An ihrem Campus geschehen gerade unglaubliche Dinge. Ein Mann vergewaltigt immer wieder junge, hübsche Studentinnen. Andrea kommt zufällig bei einem solchen Überfall vorbei und schlägt den Täter in die Flucht. Damit hat das ganze Drama aber kein Ende sondern eskaliert, denn der Täter fängt an seine Opfer zu entführen, zu foltern und zu töten. Andrea unterstützt die Polizei tatkräftig mit ihrem Psychologiewissen und erstellt ein Täterprofil. Und dann ist sie selbst in größter Gefahr.
Eine Liebesgeschichte entsteht nebenbei natürlich auch.
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Es ist auch wirklich spannend und gruselig und ich konnte mich gut mit Andrea identifizieren.
Ob man allerdings als Studentin schon so ein perfektes Täterprofil erstellen kann, finde ich etwas weit hergeholt. Statistiken hin oder her hat das alles trotzdem immer mit Erfahrung zu tun. Andreas wird beinahe als Profiling-Wunderkind dargestellt. Das finde ich etwas zu viel.
Trotz allem aber ein gutes Buch.