Am Ende der Treppe, hinter der Tür

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lunamonique Avatar

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Die Kurzbeschreibung lässt die Hochspannung erahnen, die mit dem Krimi auf einen zukommt. Sie fesselt von der ersten Zeile an. Die 16-jährige Martha will einen Mörder austricksen und erpressen, den sie nicht einmal gesehen hat. Sofort weiß man, dass das nicht gut gehen. Ein gefährliches Spiel, was Martha auslöst. Die Bedrohung lässt nicht lange auf sich warten. Gänsehaut pur! Selten, dass eine Geschichte gleich so überzeugt. Die Leseprobe startet mit einer beängstigenden, hilflosen Szene. Eine Aussicht darauf, was passiert. Dann kommt der unbeschwerte Anfang. Die Sprache überzeugt. Irgendwann wendet sich das Blatt. Jede Zeile wird gespannt verfolgt. Dieser Krimi hat etwas Lauerndes. Was wird Martha beobachten? Wer ist das Opfer? Die Fragen stellen sich automatisch. Ein packender Krimi basierend auf einer immer noch originellen Idee, auch wenn es sie in Variationen schon gegeben hat. Das Ausschlaggebende ist, das Martha den Mörder gar nicht gesehen hat. Das sorgt für eine extra ungewöhnliche Spannung. Ich bin schon Fan von diesem Buch und würde es gerne so schnell wie möglich lesen.