Am Ende der Treppe, hinter der Tür

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tkmla Avatar

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Der Titel macht neugierig auf mehr. Den Prolog finde ich sehr gelungen. Ein sehr düsterer Einstieg, der aber mit dem ersten Kapitel abrupt beendet wird. Im ersten Kapitel geht es fast schon gemächlich los. Es geht um Martha, deren nicht unbedingt typische Teenagerprobleme geschildert werden. Sie ist unglücklich mit ihrer aktuellen Familiensituation. Ihr Vater ist an Krebs gestorben und ihre Mutter hat einen neuen Freund samt neuer Stiefschwester. Für Martha geht das alles zu schnell. Sie wäre lieber mit ihrer Mutter eine Zeit allein geblieben. Nun ist sie mit neuem "Vater" und neuer "Schwester" total überfordert. Dazu kommen aber dann doch noch die eher typischen Teenagerprobleme wie die Schwärmerei für ihren neuen Englischlehrer.
Ich bin sehr neugierig wie der Bogen zurück zu dem düsteren Prolog gespannt wird.