Das Cover lässt auf einen interessanten Krimi hoffen. Im Prolog bekommt man auch schon einen ersten Eindruck, auf was die Geschichte hinausläuft. Ein Mädchen wird im Keller gefangen gehalten, scheinbar in einer auswegslosen Situation. Dann beginnt die Geschichte mit der Beschreibung von Marthas Leben - ein typischer Teenager mit den typischen Problemen, von der Schwärmerei für den Lehrer bis hin zur nervigen Aufgabe, auf die kleine Stiefschwester aufpassen zu müssen.
Mit dem Prolog im Hinterkopf wartet man auf die Dinge, die da geschehen werden, welche auch immer das sein werden. Ohne Prolog würde man bisher nicht an einen Krimi denken, doch durch diesen Prolog bleibt eine gewisse Spannung erhalten. Die einzelnen Personen werden kritischer betrachtet. Haben sie etwas mit dem gefangenen Mädchen zu tun? Der Anfang ist recht locker geschrieben, liest sich schnell und leicht, keine komplizierten Passagen, eher im Stil eines Jugendbuches. Die Beschreibungen sind detailiert. Ein interessanter, wenn auch nicht so sehr spannender Beginn, aber dennoch so, dass man es gerne weiterlesen würde.
Mit dem Prolog im Hinterkopf wartet man auf die Dinge, die da geschehen werden, welche auch immer das sein werden. Ohne Prolog würde man bisher nicht an einen Krimi denken, doch durch diesen Prolog bleibt eine gewisse Spannung erhalten. Die einzelnen Personen werden kritischer betrachtet. Haben sie etwas mit dem gefangenen Mädchen zu tun? Der Anfang ist recht locker geschrieben, liest sich schnell und leicht, keine komplizierten Passagen, eher im Stil eines Jugendbuches. Die Beschreibungen sind detailiert. Ein interessanter, wenn auch nicht so sehr spannender Beginn, aber dennoch so, dass man es gerne weiterlesen würde.