Wenn alles anfängt schwierig zu werden...

Martha hat ihren Vater verloren. Und nun hat ihre Mutter auch noch einen neuen Freund gefunden, mit dem sie zusammenzieht. Na super, wer hat sie eigentlich gefragt, ob sie eine Schwester und einen neuen Vater will? Niemand, aber irgendwie kann sie doch auch niemandem dafür böse sein... Schließlich kann ihre Mutter schlecht bis ans Ende ihrer Tage allein bleiben. Aber zwei Jahre sind auch noch nicht lange. Andrererseits fehlt Geld, seitdem der Vater nicht mehr mitverdient. Nicht, dass es schlecht gunge, aber es ist nun doch weniger als früher. Also doch das Leben mit einem neuen, Mann, einer neuen Wohnung, einer neuen Schwester, die das ganze echt toll findet und auch den Tod ihrer Mutter bereits überwunden hat. Gut, ist mit drei Jahren vielleicht auch einfacher als als Teenager.
Wirklich gut geschrieben, auch wenn nur die Einführung darauf schließnen lässt, was noch schreckliches passieren wird....