Bewegende Geschichten
Elif Shafak gelingt es immer wieder, ihre Leser in ihren Bann zu ziehen. Ich habe bereits mehrere ihrer Bücher gelesen, zuletzt „Der Geruch des Paradieses“.
Ihr Schreibstil ist so fesselnd, dass man stundenlang ununterbrochen lesen kann.
Besonders beeindruckend finde ich, dass sie in ihren Büchern Themen wie Minderheiten, Politik, Kultur, Religion und ökonomischen Status aufgreift. Sie vermag es, diese komplexen Themen auf eine verständliche und überzeugende Weise darzustellen.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichten von Narin und Arthur kreuzen werden.
Das Cover des Buches ist ebenso faszinierend: Es zeigt sowohl eine Anspielung auf den Tigris als auch auf die Themse in Form eines Tropfens.
Es wäre mir eine große Freude, dieses Buch lesen zu dürfen, insbesondere da meine Eltern aus Diyarbakir stammen, das in der Geschichte ebenfalls besucht wurde. Ich freue mich auf eine spannende Erzählung aus dieser Region. :-)
Ihr Schreibstil ist so fesselnd, dass man stundenlang ununterbrochen lesen kann.
Besonders beeindruckend finde ich, dass sie in ihren Büchern Themen wie Minderheiten, Politik, Kultur, Religion und ökonomischen Status aufgreift. Sie vermag es, diese komplexen Themen auf eine verständliche und überzeugende Weise darzustellen.
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichten von Narin und Arthur kreuzen werden.
Das Cover des Buches ist ebenso faszinierend: Es zeigt sowohl eine Anspielung auf den Tigris als auch auf die Themse in Form eines Tropfens.
Es wäre mir eine große Freude, dieses Buch lesen zu dürfen, insbesondere da meine Eltern aus Diyarbakir stammen, das in der Geschichte ebenfalls besucht wurde. Ich freue mich auf eine spannende Erzählung aus dieser Region. :-)