Ein neues Buch von Shafak - Berührend und traurig
Das Cover ist jetzt eher neutral gehalten, jedoch gefallen mir die Farben sehr gut.
Selten hat mich ein Buch von den ersten Seiten an gefesselt. Ich habe bisher kein Buch von Elif Shafak gelesen. Mich hatte die Kurzbeschreibung neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Leseprobe fängt 1840 in London an der Themse an. Arthur kommt am Flussufer der Themse als Kind eine Mutter, die dort nach verkaufbaren Dingen sucht auf die Welt. Im 2. Kapitel springt das Buch ins Jahr 2014 an den Tigris. Dort lernen wir Narin kennen.
Ich bin gespannt, wie es die Autorin schafft eine Verbindung zwischen den beiden Kindern herzustellen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie hat eine sehr bildhafte Sprache gewählt, so dass man das Geschehen förmlich vor Augen sieht.
Gerne würde ich mehr über die beiden Kinder lesen.
Selten hat mich ein Buch von den ersten Seiten an gefesselt. Ich habe bisher kein Buch von Elif Shafak gelesen. Mich hatte die Kurzbeschreibung neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Leseprobe fängt 1840 in London an der Themse an. Arthur kommt am Flussufer der Themse als Kind eine Mutter, die dort nach verkaufbaren Dingen sucht auf die Welt. Im 2. Kapitel springt das Buch ins Jahr 2014 an den Tigris. Dort lernen wir Narin kennen.
Ich bin gespannt, wie es die Autorin schafft eine Verbindung zwischen den beiden Kindern herzustellen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie hat eine sehr bildhafte Sprache gewählt, so dass man das Geschehen förmlich vor Augen sieht.
Gerne würde ich mehr über die beiden Kinder lesen.