Meine Neugierde ist durch die Zeitstränge geweckt.
Das Buch ist mit seinen kräftigen Farben ein richtiger Eyecatcher. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen, mit einigen Metaphern geschmückt und lädt ein, weiterzulesen. Ich mag die Natur- und Umgebungsbeschreibungen von Elif Shafak sehr gerne. Vor allem der erste Teil, in dem es um die Geburt von Arthur geht, liest sich sehr märchenhaft und geheimnisvoll.
Der zweite Teil, in dem es um Narin geht, spielt im Jahr 2014. Ich weiß bisher viel zu wenig über die Eziden und freue mich, meinen Horizont erweitern zu können. Dass Elif Shafak diese Geschichte in der Gegenwartsform geschrieben hat, kann nur von Vorteil sein. Man ist sehr nah am Geschehen dran und kann so direkt mitfühlen.
Der zweite Teil, in dem es um Narin geht, spielt im Jahr 2014. Ich weiß bisher viel zu wenig über die Eziden und freue mich, meinen Horizont erweitern zu können. Dass Elif Shafak diese Geschichte in der Gegenwartsform geschrieben hat, kann nur von Vorteil sein. Man ist sehr nah am Geschehen dran und kann so direkt mitfühlen.