Die Reise eines Wassertropfens
Das Buch besteht aus verschiedenen Handlungssträngen, die nur durch einen Wassertropfen und ab und zu auftretende Verweise auf ein Buch und einen Ort in Mesopotamien verknüpft werden. Die Geschichten werden durch diese Verweise zwar verknüpft, sind aber durchaus eigenständige Handlungen, die sich Kapitel für Kapitel abwechseln. Einige Handlungsstränge, wie etwa die Geschichte von Arthur, einem hochbegabten Jungen, der um 1850 am Ufer der Themse in einem Elendsviertel lebt, haben mich gespannt weiterlesen lassen. Die Kapitel um Zaleekhah, die zur heutigen Zeit lebt, fand ich hingegen weniger spannend.
Generell finde ich die Idee, die Reise eines Wassertropfens durch so viele Orte und Zeiten zu verfolgen durchaus interessant. Teilweise fand ich es schwer als Leser immer wieder die verschiedenen Handlungsstränge im Blick zu behalten, zumal teilweise innerhalb eines Handlungsstrangs ebenfalls zeitliche Sprünge gemacht wurden. Alles in allem ist das Buch gut geschrieben und somit durchaus lesenswert.
Generell finde ich die Idee, die Reise eines Wassertropfens durch so viele Orte und Zeiten zu verfolgen durchaus interessant. Teilweise fand ich es schwer als Leser immer wieder die verschiedenen Handlungsstränge im Blick zu behalten, zumal teilweise innerhalb eines Handlungsstrangs ebenfalls zeitliche Sprünge gemacht wurden. Alles in allem ist das Buch gut geschrieben und somit durchaus lesenswert.