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In „Am Himmel die Flüsse“ von Elif Shafak geht es um drei Protagonist*innen, deren Geschichten alle miteinander verwoben sind. Narin stößt in ihrem Heimatdorf in der Türkei auf das Grab von Arthur Smyth, einem englischen Jungen aus einem der Elendsviertel Londons während der Zeit von Queen Victoria. Und dann gibt es da noch Zaleekhah, die sich wissenschaftlich mit dem Wasser beschäftigt.
Der Roman entfaltet sich langsam, aber durch Shafaks wunderschöne Sprache mit voller Wucht. Mit wird in die Geschichte gezogen wie in einen Sog. Und obwohl die drei Schicksale unterschiedlicher nicht sein könnten, laufen die Fäden am Ende doch geschickt zusammen. Die einzige Storyline, die mich etwas gestört hat, war die von Zaleekhah. Ich habe mich während des Lesens des Öfteren gefragt, wie sie mit den anderen zusammenhängt und ihr Ende mochte ich persönlich nicht.
Deshalb gab es von mir am Ende 4,5 Sterne. Eine ganz klare Empfehlung an jede*n. Shafaks Bücher sind ein Muss in jedem Bücherregal :)
Der Roman entfaltet sich langsam, aber durch Shafaks wunderschöne Sprache mit voller Wucht. Mit wird in die Geschichte gezogen wie in einen Sog. Und obwohl die drei Schicksale unterschiedlicher nicht sein könnten, laufen die Fäden am Ende doch geschickt zusammen. Die einzige Storyline, die mich etwas gestört hat, war die von Zaleekhah. Ich habe mich während des Lesens des Öfteren gefragt, wie sie mit den anderen zusammenhängt und ihr Ende mochte ich persönlich nicht.
Deshalb gab es von mir am Ende 4,5 Sterne. Eine ganz klare Empfehlung an jede*n. Shafaks Bücher sind ein Muss in jedem Bücherregal :)