Wirklich in die Leseprobe reinfinden konnte ich irgendwie nicht. Das Buch hat mich nicht auf eine Reise mitgenommen. Der Prolog zeigt uns Rhia auf dem Schiff - sie wird deportiert. Das erste Kapitel erzählt dem Leser von ihr. Rhia ist eine für ihre Zeit aufmüpfige Tochter aus gutem Hause, die schon längst verheiratet sein sollte. Ein Bewerber hat gerade sein Angebot zurückgezogen, weil Rhia wieder einmal schonungslos ihre Meinung kundgetan hat. Und dann brennt das Lager ihres Vaters, der ebenfalls mitten in den Flammen ist.
Zugegeben - Historische Romane sind nicht mein Lieblingsgenre und ich lese nur ausgewählte Exemplare. Ich glaube, dieses Buch gehört nicht zu diesen. Mir ist zu viel erklärt und beschrieben. Das macht die Geschichte zu dicht, lässt zu wenig Spielraum für die eigene Phantasie zu und lässt damit die Gedanken abschweifen, sodass ich immer wieder nachlesen musste und sehr lange für die nicht wirklich lange Leseprobe brauchte. Sicher werden eingefleischte Fans der Historischen Romane anders darüber denken - und denen wünsche ich auch viele schöne Lesestunden mit diesem Buch. Für mich ist es nichts.
Zugegeben - Historische Romane sind nicht mein Lieblingsgenre und ich lese nur ausgewählte Exemplare. Ich glaube, dieses Buch gehört nicht zu diesen. Mir ist zu viel erklärt und beschrieben. Das macht die Geschichte zu dicht, lässt zu wenig Spielraum für die eigene Phantasie zu und lässt damit die Gedanken abschweifen, sodass ich immer wieder nachlesen musste und sehr lange für die nicht wirklich lange Leseprobe brauchte. Sicher werden eingefleischte Fans der Historischen Romane anders darüber denken - und denen wünsche ich auch viele schöne Lesestunden mit diesem Buch. Für mich ist es nichts.