Die Leseprobe beginnt 1841 mit einem Frauen-Gefangenen-Transport. Anschließend gibt es einen Zeitsprung (zurück?) und ich lerne Rhia kennen, ein Mädchen, selbstbewusst und „mit eigenem Kopf“ (im 19. Jahrhundert nicht alltäglich). Es entbrennt ein Streit zwischen Vater und Tochter, der zunächst nicht aus der Welt geschaffen werden kann, da der Vater einen nächtlichen Brand im eigenen Lagerhaus „so gerade noch“ schwerverletzt überlebt.
Aus der Buchbeschreibung entnehme ich, dass Rhia 1840 nach London geht, wo das Schicksal seinen Lauf nehmen wird. Dies führt schließlich dazu, dass Rhia Mitglied des eingangs beschriebenen Gefangentransports sein wird, um zwangsweise einer ungewissen Zukunft entgegen zu segeln. Und irgendwie gibt es da noch den EINEN Mann.
Die LP lässt sich gut und flüssig verfolgen. Aber es muss auf den 576 Seiten noch Einiges geschehen, um die Handlung der LP mit der Buchbeschreibung in Einklang zu bringen. Die LP vermittelt mir, dass dies ein gutes Buch sein könnte, welches man gerne zur Hand nimmt, um auf Zeitreise zu gehen.
Aus der Buchbeschreibung entnehme ich, dass Rhia 1840 nach London geht, wo das Schicksal seinen Lauf nehmen wird. Dies führt schließlich dazu, dass Rhia Mitglied des eingangs beschriebenen Gefangentransports sein wird, um zwangsweise einer ungewissen Zukunft entgegen zu segeln. Und irgendwie gibt es da noch den EINEN Mann.
Die LP lässt sich gut und flüssig verfolgen. Aber es muss auf den 576 Seiten noch Einiges geschehen, um die Handlung der LP mit der Buchbeschreibung in Einklang zu bringen. Die LP vermittelt mir, dass dies ein gutes Buch sein könnte, welches man gerne zur Hand nimmt, um auf Zeitreise zu gehen.