Im Jahre 1840 kommt die junge Irin Rhia nach London, wo ihr einziger Verwandter plötzlich stirbt. Sie glaubt nicht an einen Selbstmord und beginnt nachzuforschen ... Ich habe die Leseprobe gelesen, finde sie sehr langartmig. Die Kapitel eingeteilt in "Flachs" "Flanell" erinnern mich an Ingrid Nolls "Die Häupter meiner Lieben" wo die Kapitel ähnlich eingeteilt sind "Elefantengrau", "Seladongrün" und "Persischrosa". Mir sind die einzelnen Kapitel etwas zu lang. Die Leseprobe hat mich noch nicht gefesselt, aber meistens brauche ich immer etwa 50 Seiten bis ich so richtig mich im geschehen befinde.